Dresden – Historische Stadt an der Elbe

– Abstecher ins Elbsandsteingebirge und zum Schloss Pillnitz –

Als Landeshauptstadt des Bundeslandes Sachsen besticht Dresden durch eine wunderschöne, rekonstruierte Architektur der Altstadt.

Im Februar 1945 wurde Dresden durch Luftangriffe fast vollständig zerstört, tausende Menschen ließen bei diesen Angriffen ihr Leben. Dann begann der Wiederaufbau der Stadt. Wer Dresden heute besucht wird feststellen, dass die Menschen hier etwas Großartiges geleistet haben. Eine Stadt nach einer Zerstörung so wieder aufzubauen ist eine ganz besondere Leistung. Worte gibt es hierfür nicht, man muss es sich ansehen.

Unsere Reise nach Dresden beginnt am Flughafen. Beim Einchecken wurde uns mitgeteilt, dass der Flug mit einer Propellermaschine durchgeführt wird. Der Flug war für uns ein kleines Abenteuer, sind wir doch bisher noch nie mit einer Propellermaschine geflogen – einer Turboprop um genau zu sein. Nach der Landung in Dresden brachte uns die S-Bahn innerhalb von 20 Minuten vom Flughafen zum Hauptbahnhof. Von dort waren es nur noch ein paar Minuten zu Fuß zum Hotel. Im Hotel Pullman Dresden Newa haben wir nach dem Einchecken unser Zimmer bezogen. Ein Zimmer in der 14. Etage mit Blick zur Altstadt. Wir haben das Hotel gewählt, weil die Altstadt fußläufig in kurzer Zeit zu erreichen ist.

Danach hatten wir noch den ganzen Nachmittag Zeit und so entschlossen wir uns, erste Eindrücke der Stadt zu sammeln und machten uns auf den Weg zur Altstadt. Wer noch nie in Dresden war wird von der Schönheit der Stadt überwältigt sein.

Nach unserem ersten „kleinen“ Stadtrundgang sind wir zur „Brühlsche Terrasse“ – auch „Balkon Europas“ genannt – gegangen und haben dort den ersten Tag ausklingen lassen.

Bei dieser Vielfalt an Sehenswürdigkeiten waren wir froh, dass wir uns bereits vor der Reise Gedanken darüber gemacht habe, was wir alles sehen bzw. unternehmen möchten.

Das Schloss in der Altstadt war am nächsten Tag unser erstes Ziel. Im 13. Jahrhundert war es noch eine Burganlage, die im 14. Jahrhundert zur gotischen Burg wurde um sodann im 16. Jahrhundert zum Renaissanceschloss umgebaut zu werden.  Als Residenzschloss diente es den Kurfürsten und Königen von Sachsen. 1945 brannte es bis auf die Gewölbe aus. Zu dieser Zeit bestand das Schloss aus 500 Sälen. Es gehört zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Seit den 1980er Jahren wird das Schloss wieder aufgebaut und beherbergt mittlerweile fünf Museen. Diese sind das „Historische Gewölbe“, das „Neue Grüne Gewölbe“, das Münzkabinett, das Kupferstichkabinett und die Rüstkammer sowie  die „Türckische Cammer“. Des weiteren wurden sowohl die Kunstbibliothek als auch die Generaldirektion der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hier untergebracht.

Wir entschlossen uns, uns das „Historische Grüne Gewölbe“, das „Neue Grüne Gewölbe“ und den Hausmannsturm anzusehen. In den „Grünen Gewölben“ sind Sammlungen aller Art zu sehen. Im „Neuen Grünen Gewölbe“ sind  Exponate von der Renaissance bis zum Klassizismus zu finden. Das „Historische Grüne Gewölbe“ besticht mit Kunstwerken von Juwelieren und Goldschmieden. Darüber hinaus sind hier Stücke aus Bernstein, Elfenbein und Edelsteinen zu sehen. Bronzestatuen sind auf prunkvollen Tischen sowie in Glasvitrinen aufgestellt.

Leider war das Fotografieren dieser wunderschönen Kunstwerke verboten. Dennoch ist es mir gelungen, an unbeobachteten Stellen für euch einige Fotos zu machen. Schaut sie euch an und lasst euch ein wenig in die damalige Zeit versetzen …

Von den Grünen Gewölben aus ging es dann hinauf zum Hausmannsturm. Dieser ist 100,27 Meter hoch. Erst im Jahr 1991 hat er seine Spitze wieder erhalten. Der Turm befindet sich an der Nordseite des Schlosses und ist ein beliebter Aussichtspunkt, allerdings muss man zunächst 222 Stufen bewältigen, um dann die wunderschöne Aussicht genießen zu können. Auch im Inneren des Turmes gibt es Interessantes zu entdecken.

So haben wir eine kleine Pause bei der großen Schloßuhr einlegen können.

Jean Francois Poncet, der Hofuhrmacher, hat dieses Uhrwerk im Auftrag des Königs von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., in den Jahren 1741 bis 1742 angefertigt. Letztendlich wurde es aber erst 1746 in Betrieb genommen. Am 13.02.1945 wurde während des Bombenangriffes auch diese Uhr zerstört. 1986 bis 1996 wurde sie samt Uhrwerk, den Zifferblättern und Zeigern durch eine Firma in Meißen neu angefertigt. Allerdings wurden erhaltene Teile der zerstörten Uhr für das Zifferblatt der zum Schlosshof gerichteten Uhr verwendet. Das Pendel der Uhr ist sieben Meter lang und schwenkt von einem Schlag zum anderen 2,5 Sekunden. Es reicht von der Decke des 7. Obergeschosses bis zum Fußboden des 6. Obergeschosses.

Endlich oben angekommen eröffnet sich uns dieser Ausblick …

Und dieses Foto zeigt dann auch schon unsere nächste Station, die Frauenkirche. Für uns das schönste Bauwerk in Dresden. Deshalb, weil sie schon fast trotzig mitten in der Stadt steht und von überall zu sehen ist. Die Frauenkirche gilt als der höchste Kuppelbau nördlich der Alpen. Sie war und ist das Dresdener Wahrzeichen. Nach den Bombenangriffen 1945 stürzte die Kirche, die vollständig ausgebrannt war, in sich zusammen. Der Wiederaufbau zog sich sehr lange hin und wurde von Spendengeldern finanziert. Im Oktober 2005 wurde die protestantische Kirche erneut geweiht und der Wiederaufbau war damit abgeschlossen.

Der Altar wurde überwiegend mit ca. 2000 erhaltenen Einzelstücken der Originalkirche wiederaufgebaut.

Die Kuppel befindet sich in einer Höhe von 24 Meter. Auf ihr abgebildet sind Darstellungen der vier Evangelisten sowie vier Allegorien christlicher Tugenden. Hierüber wölbt sich die Außenkuppel, die auch als „steinerne Glocke“ bezeichnet wird. Den Aufstieg in diese Kuppel wollten wir uns eigentlich ersparen. Ein Turm an einem Tag ist doch völlig ausreichend, so waren unsere Gedanken. Weit gefehlt. Ein paar Tage später kamen wir in Pirna mit einem Ehepaar ins Gespräch, das in Dresden wohnt. Der Mann hat uns dringend angeraten, den Aufstieg in die Kuppel noch zu machen, damit wir nichts verpassen. Mehr wollte er nicht verraten. So haben wir uns vorgenommen, den Aufstieg doch noch nachzuholen. Dazu aber später mehr.

Die Orgel wurde in Anlehnung an die Original Silbermann-Orgel nachgebaut. Sie besteht aus 4.876 Pfeifen – man sagt, größte ist über fünf Meter hoch und die kleinste hat weniger als einen Zentimeter.

So viele Eindrücke müssen natürlich erst einmal verarbeitet werden. Deshalb machten wir eine Pause im Coselpalais. Das Coselpalais ist ein spätbarockes Gebäude in der inneren Altstadt in Dresden und befindet sich direkt an der Frauenkirche. Benannt wurde es nach dem ursprünglichen Besitzer, Graf Friedrich August von Cosel. Graf Friedrich August war ein Sohn von August dem Starken und der Gräfin Cosel. Heute wird in diesem Gebäude u.a. ein Restaurant beherbergt.

Dieses Restaurant haben wir nach unserem ersten Besuch noch weitere Male aufsuchen „müssen“, um u.a. auch die berühmte Dresdner Eierschecke zu essen. Eine Kuchenspezialität aus Sachsen und Thüringen. Als Schecke wurde im 14. Jahrhundert eine Männerkleidung bezeichnet, die aus einem etwa dreiviertellangen Leibrock mit starker Taillenbetonung bestand. Meistens wurde dieses Kleidungsstück mit einem Hüftgürtel, dem Dusing, getragen. In Anlehnung an dieses Kleidungsstück wurde das Kuchenstück benannt. Wahrscheinlich wegen des Hüftgürtels (Anmerkung der Autorin).

Gestärkt haben wir uns auf den Weg zur Semperoper gemacht.

Die Semperoper ist, wie nicht anders zu erwarten, auf dem Theaterplatz zu finden. Ein Platz, an dem viele Baustile Europas harmonisch vereint wurden.

Gottfried Semper erbaute in den Jahren 1838 bis 1841 erstmals ein königliches Hoftheater. Die Entfernung zum Schloss war damals geringer als die der heutigen Semperoper. Die Beleuchtung sollte später mit Gaslampen erfolgen. Das Gas roch man allerdings. So wurde die Anweisung erteilt, überall Räucherstäbchen aufzustellen, damit der Geruch des Gases nicht mehr feststellbar war. Gesagt, getan. Eine Anweisung mit fatalen Folgen. Durch diese Räucherstäbchen wurde am 21.09.1869 das gesamte Operngebäude bei einem Brand zerstört.

Natürlich musste schnell ein neues Theater her und so begannen die Bauarbeiten und innerhalb von sechs Wochen stand ein neues Theater mit Platz für 1.800 Besuchern bereit. Diese Spielstätte erhielt den Beinamen „Bretterbude“. „Bretterbude“ deshalb, weil das Theater in kurzer Zeit zusammengezimmert wurde und mit dem vorherigen überhaupt nicht vergleichbar war.

Natürlich gab man sich mit dieser Lösung nicht zufrieden und so wurden neue Pläne für ein neues Opernhaus gemacht. Gottfried Semper befand sich im Ausland und entwarf von dort aus die Pläne, die durch seinen Sohn Manfred vor Ort umgesetzt wurden. 1878 wurde diese neue Oper eröffnet. Dieses zweite Opernhaus wurde – wie so viele Bauten – durch den Bombenangriff im Februar 1945 fast vollständig zerstört. Einzig und allein die Front mit den Wandelgängen blieben verschont, dahinter war alles vollständig ausgebrannt.

Die Oper wurde ein weiteres Mal aufgebaut.

Ein beeindruckendes Erlebnis.

Schon allein durch seine Nähe zur Semperoper war der Zwinger unser nächstes Ziel. Leider konnten wir bei diesem nur die Außenanlagen besichtigen.

Der Zwinger entstand in der Zeit von 1709 bis 1732. Eine Gartenanlage, die von Gebäuden umgeben ist. Neben der Frauenkirche gilt er als das bekannteste Baudenkmal Dresdens. Nach seiner Zerstörung 1945 war er bereits im Jahr 1963 wieder aufgebaut. Heute könnt ihr hier neben der Gemäldegalerie „Alte Meister“  auch eine einzigartige Porzellansammlung besichtigen.

Und auch das gibt es im Zwinger: eine Lampensünde. Passt so gar nicht zu den wunderschönen Gartenlagen und Gebäuden.

Der Name „Zwinger“ geht wohl auf die mittelalterliche Bezeichnung für einen Festungsteil zwischen der äußeren und der inneren Festungsmauer zurück. August der Starke ließ zunächst an der Wallseite eine Orangerie mit verschiedenen Pavillons und Galerien errichten. In den Jahren 1847-1855 wurde der Zwinger schließlich durch einen Galleriebau zum Theaterplatz hin vollendet.

Am Ende dieses langen eindrucksvollen Tages stand der Entschluss fest, uns für die nächsten zwei Tage einen Mietwagen zu organisieren und ein wenig die Natur zu genießen. Unsere Fahrt sollten uns zunächst in das Elbsandsteingebirge führen.

Die Einmaligkeit dieser Felsen zusammen mit dem Elbtal bilden ein idyllisches „Fleckchen“ auf dieser Erde. Es liegt ca. 40 Kilometer südöstlich von Dresden. Ist man mit dem Pkw unterwegs, gibt es die Möglichkeit diesen auf einem großen Parkplatz für mehrere Stunden (Kosten: € 3,00) abzustellen. Von dort aus läuft man Richtung Panoramarestaurant und dann geht es los in das Gebirge mit wirklich vielen Aussichtspunkten für die Fotografen. Eine Vorstellung von der Höhe des Elbsandsteingebirges hatten wir bei unserer Planung  überhaupt nicht. So kam es an manchen Stellen dazu, dass ich auch hier wieder mit meiner Höhenangst zu kämpfen hatte. Wieder einmal habe ich diese überwinden und für euch wunderschöne Aufnahmen machen können. Lasst die Bilder auf euch wirken.

Am zweiten Tag machten wir mit unserem Mietwagen eine Schlössertour. So haben wir Schloss Moritzburg, das Weingut Schloss Wackerbarth in Radebeul und am Nachmittag Schloss Pillnitz besucht. Die Planung in dieser Reihenfolge war ideal, denn gerade für Schloss Pillnitz muss man etwas mehr Zeit einplanen. Es sei denn, man möchte die sehr schönen Gartenanlagen „fliegend“ besichtigen.

Schloss Moritzburg ist heute ein Jagdschloss, das inmitten eines Teiches auf einer Insel liegt.

Das Weingut Schloss Wackerbarth hat uns nicht so richtig begeistert. Wahrscheinlich lag es daran, dass dort alles auf den Verkauf von Wein und das Abhalten diverser Events ausgerichtet war.

Das Highlight kam dann am Nachmittag mit Schloss Pillnitz. Dieses Schloss mit seinen schön gestalteten Gartenanlagen liegt unmittelbar vor den Toren von Dresden. Das Wasserpalais mit der großen Freitreppe, die zur Elbe führt, das Neue Palais und das Bergpalais bilden ein einmaliges Ensemble, welches eine wunderschöne Gartenanlage – den Lustgarten – umschließt.

Nach diesem Ausflug in die Natur ging die Städtetour Dresden weiter. Auf dem Weg zur Altstadt sind wir an einem kleinen Laden vorbeigekommen, in dem es Kekse aller Art gibt.

Unser eigentliches Ziel aber war die Kathedrale Sanctissimae Trinitatis, die katholische Hofkirche.

Sie ist mit fast 4.800 qm die größte Kirche Sachsens und wurde in der Zeit von 1739 -1755 von Gaetano Chiaveri unter König August III. errichtet. Nach der Zerstörung im Jahr 1945 wurde auch sie wieder neu aufgebaut. Der Aufbau dauerte bis 1965.

Die königliche Familie hatte einen eigenen Zugang vom Schloss zur Kathedrale. Dieser wurde benutzt, um ungesehen in die Kathedrale zu gelangen.

Die Kathedrale wird mit 78 Heiligenfiguren, die von Lorenzo Mattielli stammen, bekränzt.

Auf dem Weg zurück in die Stadt haben wir den Fürstenzug entdeckt. Der Fürstenzug ist ein Bild eines Reiterzuges, das auf ca. 23.000 Fliesen aufgetragen wurde. Und natürlich sind diese Fliesen aus Meißner Porzellan. Er befindet sich auf der Außenseite des Stallhofs des Residenzschlosses auf der Augustastraße.

Die Besichtigung der Kreuzkirche gehörte zum weiteren Tagesplan. Von dieser überstanden lediglich die Außenmauern und der Turm den 1945 stattfindenden Luftangriff. Im Inneren ist sie damals vollständig ausgebrannt. Insgesamt wurde sie fünfmal durch Brände oder Kriegseinwirkungen zerstört und immer wieder aufgebaut. Sie ist neben der Frauenkirche die bedeutendste protestantische Kirche Sachsens. Das Fotografieren in dieser Kirche ist untersagt. Natürlich hat sie auf dem Turm auch eine Aussichtsplattform, doch diesen Turm mit 256 Stufen haben wir nicht „erklommen“. Schließlich hatten wir uns ja noch den Kuppelaufstieg der Frauenkirche vorgenommen.

Allerdings sind wir vorher noch ins Panometer von Dresden gefahren. Das Panometer befindet sich in einem ehemaligen Gasometer. Was wir hier neben einer Flohfalle zu sehen bekamen ist nicht mit Worten zu beschreiben. 360-Grad-Panoramaaufnahmen, die sich aus der Zweidimensionalität lösen und zu monumentalen Kunsträumen erheben.

Die Flohfalle war deshalb erforderlich, weil das Ungeziefer vor keinem Menschen halt machte. Die besseren Stände benutzten diese Flohfallen, die ärmeren Menschen zerdrückten oder zertraten die Flöhe einfach. Es sind kleine aufschraubbare Büchsen, in deren Inneren ein Lockstoff eingesetzt wird. Ein kleiner Lappen mit Honig, Blut und Harz getränkt. Die Flöhe zwängten sich durch die feinen Öffnungen und blieben dort kleben. Die Menschen trugen diese Flohfallen meistens unter der Kleidung oder unter der Perücke. Manche trugen sie auch öffentlich um den Hals und betrachteten sie als Statussymbol.

Und danach ging es wieder zurück, dieses Mal an das Ufer der Elbe gegenüber der Altstadt. Hier haben wir für euch die Abendstimmung festgehalten.

Am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes in Dresden haben wir den Kuppelaufstieg der Frauenkirche in Angriff genommen. Und ich kann vorwegnehmen, hätten wir das nicht gemacht, so hätten wir wirklich etwas sehr Schönes versäumt.

Der Kuppelaufstieg ist nicht so anstrengend wie wir vermutet hatten. Zunächst bringt ein Aufzug die Gäste bis zu einem Zwischenboden und von dort aus geht es recht gemütlich immer im Kreis weiter nach oben. Von diesem Gang aus kann man bis hinunter in die Frauenkirche schauen.

Der Gang führte fast bis oben. Lediglich das letzte Stück musste über Stufen zurückgelegt werden, die zugegebenermaßen ziemlich steil waren. Oben angekommen wurden wir aber mit einem wunderschönen Blick über die Stadt belohnt.

Ein traumhaft schöner Ausblick zumal auch das Wetter täglich mitgespielt hat.

Allerdings kann man sich natürlich auch das Erklimmen aller Türme ersparen und sich Dresden von oben auf eine ganz andere Art und Weise ansehen. So …

Die Architektur, die Sehenswürdigkeiten, die Bauten – jedes einzelne Detail besticht auf seine Art und ist hervorragend. Alles zusammen macht Dresden aus. Eine Stadt, die einst ein Trümmerhaufen war, so wieder aufzubauen ist grandios. Unsere Reise nach Dresden war ein einziges Highlight.

Natürlich sind alle meine Berichte für die gesamte Leserschaft. Dieser aber ist insbesondere für meine Eltern.

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Eine Antwort auf „Dresden – Historische Stadt an der Elbe“

  1. Liebe Ulrike, Du hast wieder einen wunderschönen
    Bericht geschrieben.Man kann dass gar nicht so schnell
    verarbeiten. Man muss den Artikel immer wieder lesen.
    Doch man kommt aus dem Staunen nicht raus.
    Wir waren vor Jahren auch mal in Dresden und nun schaut man die schönen Bilder dazu an.
    Du hast neben dem Geschriebenen wunderschöne
    Bilder aufgenommen.
    Liebe Ulrike, wir danken Dir, dass Du uns diesen
    Bericht gewidmet hast.
    Wir freuen uns sehr.
    Herzlichen Dank Deine Eltern.

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