Tübingen – Stadt der Dichter und Denker

Die Universitätsstadt Tübingen besticht neben dem Schloss mit ihrer historischen Altstadt und einer fast tausendjährigen Stadtgeschichte.

  1. Ein wenig zur Geschichte der Stadt
  2. Stadt der Dichter und Denker
  3. Bebenhäuser Pfleghof
  4. Hölderlinturm
  5. Burse
  6. Rathaus
  7. Neptunbrunnen
  8. Neckarfront und Platanenallee
  9. Alte Aula
  10. Stiftskirche
  11. Weitere sehenswerte Highlights
  12. Johann Wolfgang von Goethe in Tübingen
  13. Das könnte dich auch interessieren

Ein wenig zur Geschichte der Stadt

Im 6. und 7. Jahrhundert war der Ort noch von den Alamannen (auch Alemannen), einer spätantiken und frühmittelalterlichen Volksgruppe der Sueben, besiedelt. Im Jahr 1078 fand die Stadt erstmals schriftlich Erwähnung. Unter dem Pfalzgrafen von Tübingen erhielt sie im 12. Jahrhundert die Stadtrechte.

Im Stadtwappen (rechts neben der Uhr) befindet sich eine dreilatzige Fahne der Pfalzgrafen. Im Jahr 1514 wurde der Stadt für die besondere Treue während des Aufstands des Armen Konrad die Hirschstangen mit zwei Landsknechtsarmen verliehen. Herzog Ulrich von Württemberg bedachte die Stadt mit diesem Ehrenzeichen.

Als Armer Konrad (auch Armer Kunz genannt) wurde ein Zusammenschluss des Gemeinen Mannes bezeichnet, der im Jahr 1514 im Herzogtum Württemberg aufbegehrte.

Das Wappen auf der linken Seite ist ein württembergisches Wappen in einer anderen Art als üblich dargestellt.

Graf Eberhard im Bart gründete 1477 die Universität. Zu dieser Zeit lebten ungefähr 3.000 Einwohner in der Stadt. Die Studienfächer Theologie, Philosophie, Medizin und Jura wurden an der Universität gelehrt. Hierzu berief man bedeutende Lehrfachkräfte wie den Juristen Uranius-Prenniger, die Humanisten Reuchlin und Bebel oder etwa Melanchthon und einige andere. Es wurden Wohnungen für die Professoren und Studentenwohnheime (Burse) geschaffen und gleichzeitig wuchs Tübingen immer weiter.

Der Dreißigjährige Krieg änderte alles. In dessen Schlussphase diente Tübingen den Franzosen als Hauptquartier. Die Stadt brauchte danach sehr lange, um sich hiervon zu erholen. Einige Zeit lang war sie nicht mehr die große Universitätsstadt.

1771 fiel die Stadt einem Brand zum Opfer. Bei diesem wurde ein wesentlicher Teil der westlichen Altstadt vernichtet. Ein erneuter Brand im Jahr 1789 zerstörte den östlichen Teil der Altstadt. Hier entstand später das Areal um die heutige Neue Straße. Der Aufbau erfolgte im klassizistischen Stil.

Trotz einiger Rückschläge hat die Stadt es geschafft, ihren Charme zu bewahren.

Stadt der Dichter und Denker

Tübingen wird sehr häufig auch als Stadt der Dichter und Denker bezeichnet. Dies deshalb, weil hier bedeutende Dichter und Denker lebten. So waren zum Beispiel Hermann Hesse und Friedrich Hölderlin in Tübingen zu Hause. Aber auch Eduard Mörike und Ludwig Uhland verbrachten in der Stadt einen Teil ihres Lebens. Wenn du Interesse an der literarischen Vergangenheit der Stadt hast, kannst du auf einem Literaturpfad mehr darüber erfahren. Als bekanntes literarisches Wahrzeichen wirst du auch zum Hölderlinturm geführt. Über diesen erfährst du später im Beitrag noch etwas mehr.

Um die Literatur in Tübingen aufrecht zu erhalten, vergibt die Stadt jährlich ein Stipendium an eine Lyrikerin bzw. einen Lyriker. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Buchhandlungen, die zu einer kurzen „Schmökerpause“ einladen.

Bebenhäuser Pfleghof

In der Nähe von Tübingen befand sich das Kloster Bebenhausen. Der Bebenhäuser Pfleghof wurde um 1500 sowohl als Fruchtkasten, Kelter, Verwaltungssitz und Stadtwohnung des Abtes für das Kloster Bebenhausen erbaut.

Blick vom Holzmarkt auf den Pfleghof

Im Innenhof ist noch zu erkennen, dass sich im Erdgeschoss früher eine offene Halle mit spitzbogigen Einfahrten befand. Auch waren dort drei Kelterbäume. Mittlerweile beherbergt die Halle den Saal des Musikwissenschaftlichen Instituts.

Über der aus dem Mittelalter stammenden Eingangstür (Ecke Pfleghofstraße/Schulberg) zur Kapelle befindet sich neben dem Zisterzienserwappen Bebenhausens die Inschrift „Soli deo 1492“ (Gott allein 1492). Schräg darüber direkt auf der Ecke befindet sich die Ordenspatronin Maria, die ebenfalls aus dem Jahr 1492 stammt.

Der seinerzeit unter dem Dach befindliche Kornspeicher wurde dergestalt umgebaut, dass er mittlerweile als Studentenwohnheim genutzt wird. Der Speicher war ausgestattet mit einem Lotterrad und Lotterseil.

Auch ein Teil der Polizeistation hat Räumlichkeiten im Pfleghof, allerdings soll diese nicht regelmäßig besetzt sein.

Im Innenhof ist festzustellen, dass das Gebäude zum Teil im Fachwerkstil erbaut wurde. Zur Straße hin wurde Stein verwendet.

Hölderlinturm

Der Hölderlinturm gehört mit zu den bekanntesten Wahrzeichen Tübingens, der sich unmittelbar an der idyllischen Neckarfront befindet. Hier hat der Dichter Friedrich Hölderlin von 1807 bis 1843 gelebt.

Hölderlintumr (links unten)

Insgesamt 36 Jahre verbrachte Hölderlin in Tübingen, der von Ernst Zimmer, einem Schreinermeister aufgenommen wurde. Er bewohnte in dem Turm nur ein kleines bescheidenes Zimmerchen, das im ersten Stock lag.

Der Turm, wie er heute zu besichtigen ist, ist allerdings nicht das Original. 1875 brannte er bis auf das Erdgeschoss nieder. Beim Wiederaufbau hat man ihn etwas großzügiger gestaltet.

Die Stadt Tübingen ist seit dem Jahr 1921 Eigentümer des Hauses, in dem heute ein Museum und eine Bibliothek beherbergt wird.

Burse

Von 1478 bis 1480 wurde das Gebäude als Lehranstalt für die Artistenfakultät der Universität errichtet, diente zugleich aber auch als Wohngebäude für Studienanfänger. Hier erhielten die Scholaren (sog. Artisten) ihre Grundausbildung, sie waren nicht älter als 14-16 Jahre.

In der Zeit von 1802 bis 1805 wurde es als erstes Klinikum von Tübingen umgebaut. Prof. Johann Ferdinand Autenrieth ließ das Gebäude umbauen, in dem gerade einmal zwölf Krankenzimmer entstanden. In diesem Klinikum wurde Friedrich Hölderlin von 1806 bis 1807 an einer unheilbaren Erkrankung behandelt, bevor er in den Hölderlinturm zog.

Die Burse befindet sich in der charmanten Altstadt auf dem Münsterplatz. Sie dient heute nicht mehr als Lehranstalt, sondern als Universitätsbibliothek.

Dieses mächtige Gebäude ist ein bedeutender historischer Ort Tübingens. In den Räumen lehrten Persönlichkeiten wie der Humanist Johannes Reuchlin, Wilhelm Schickard (Erfinder der Rechenmaschine), Philipp Melanchthon und einige mehr.

Rathaus

Das 1435 im Renaissance-Stil erbaute Rathaus ist direkt am Marktplatz gelegen. Im 16. Jahrhundert beherbergte das Gebäude im Keller ein Spital. Neben einem Salzlager und offenen Arkaden befand sich im Mittelalter im Erdgeschoss ein Gefängnis. In den Arkaden wurden Lebensmittel verkauft.

In der Zeit von 1514 bis 1806 befand sich im Rathaus der Sitz des württembergischen Hofgerichtes. Begründet war dies darin, dass hier der Tübinger Vertrag zwischen Herzog Ulrich und den württembergischen Landständen unterzeichnet wurde.

Die Fassade ist wunderschön mit Sgraffito-Bemalungen, Gerechtigkeitsbildern, Friesen und zahlreich bemalten Figuren gestaltet.  Das imposante Gebäude hat eine Länge von fast 20 Metern und eine Höhe von 30 Metern.

Oben im Ziergiebel (auch Zwerchhaus genannt) befindet sich eine historische astronomische Uhr. Sie stammt aus dem Jahr 1511 und wurde von Johannes Stöffler, dem ersten Mathematik- und Astronomieprofessor Tübingens erbaut.

Insgesamt drei Zifferblätter verzieren die Front des Rathauses, wobei zwei von ihnen zu der astronomischen Uhr gehören. Sie soll auch heute noch die Mondphasen anzeigen.

Das Rathaus wurde im Jahr 1598 um diesen Ziergiebel erweitert.

Rathausbalkon

Neptunbrunnen

Da der Standort des Neptunbrunnens auf dem Marktplatz ist, wird dieser unter den Bürgern der Stadt häufig als Marktbrunnen bezeichnet.

Der Neptunbrunnen wurde von dem Baumeister Heinrich Schickhardt nach einem Vorbild in Bologna entworfen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der ehemals aus Stein bestehende Brunnen im Rahmen des Wiederaufbaus durch Bronze ersetzt.  Die weiblichen Figuren, die zu Neptuns Füßen angebracht wurden, stellen die vier Jahreszeiten dar.

Der Neptunbrunnen hat eine unseres Erachtens wunderschöne Besonderheit. So sind im Rankenwerk der Wasserspeier die Nachbildungen von Silhouetten einiger Personen versteckt. Diese Personen waren an dem Wiederaufbau des Brunnens beteiligt.

Neckarfront und Platanenallee

Unmittelbar von der Neckarbrücke gelangt man über eine Treppe auf die Neckarinsel, die mit ihren riesigen Platanen zum flanieren entlang des Ufers einlädt. Die Bäume wurden um 1828 gepflanzt. Im Schatten dieser mächtigen Bäume gibt es traumhaft schöne Blicke auf das gegenüberliegende malerische Ensemble der Altstadt.

Die Neckarfront ist wohl das bekannteste Fotomotiv Tübingens, sie wird häufig auch als „Schokoladenseite“ der Stadt bezeichnet. Teilweise stehen die Häuser noch auf Teilen der vorhandenen Stadtmauer.

Das malerische Bild wird durch den Turm der Stiftskirche, der die Häuser überragt, vervollständigt. Es fällt tatsächlich schwer, sich von diesen wunderschönen Ausblicken zu lösen. Verständlich, dass sich auf der Neckarinsel nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische gerne und lange aufhalten.

Schnell noch ein Foto von der Neckarbrücke aus und dann geht es weiter

Alte Aula

Die Häuser um die Münzgasse entstanden nach der Gründung der Universität, ungefähr vor 500 Jahren und blieben im 2. Weltkrieg unversehrt. Hierzu gehört auch die Alte Aula.

Erbaut wurde die „Aula Nova“ im Jahr 1547 und diente einst als Sitz des akademischen Senats mit Hörsälen und Bibliothek. 1777 wurde sie mit spätbarocken Elementen zum 300-jährigen Jubiläum der Universität umgebaut.

Das Wappen der Universität wurde in das Gitter des Balkons integriert. Es besteht aus zwei gekreuzten Zeptern, Symbol der eigenen Gerichtsbarkeit und einstigen Unabhängigkeit. Sehr schön dargestellt ist im Giebel das Wappen der württembergischen Herzöge.

In dem früheren spitzen Dachgiebel wurde ein Teil der Professorenbesoldung gelagert, die in Getreidevorräten bestand. Im Rahmen des Umbaus 1777 wurde das Haus mit einem Walmdach versehen.

Interessant an dem Gebäude ist, dass man sich direkt im dritten Stock befindet, wenn man es betritt. Dies liegt daran, dass die Aula an einem Hang erbaut wurde.

Die oberen Räume des Gebäudes dienten dem Senat als Sitzungsräume. Hier wurden neben der Verleihung akademischer Grade auch Strafen über die Universitätsbürger verhängt.

Während eines weiteren Umbaus ist die Alte Aula seit 2012 wieder komplett zugänglich.

Stiftskirche

Ebenso wie zahlreiche Gebäude der Stadt wurde auch die frühere St. Georg Kirche im Rahmen der Universitätsgründung umgestaltet. 1477 wurde sie im spätgotischen Stil neu errichtet und fortan als Stiftskirche bezeichnet.

Der Altar stammt von Hans Schäufelein, ein Schüler von Albrecht Dürer. Von dem gotischen Lettner sagt man, dass er zu den schönsten in Süddeutschland gehört. Früher war der Chor ausgestattet mit dem Chorgestühl der Stiftsherren. Mittlerweile befinden sich hier 14 steinerne Grabmale der württembergischen Herzöge nebst deren Angehörigen.

Die wunderschön gestalteten Glasfenster wurden von Peter Hemmel von Andlau hergestellt. „Die Hauptfarben sind alle da, und zwar in ihrer höchsten Energie und Sattheit“, so beschrieb Goethe die Glasfenster, die ihn sehr beeindruckt hatten.

Vom Chor aus besteht die Möglichkeit, auf den Turm zu steigen und einen grandiosen Blick über die Stadt zu bekommen. So viel Geld in die Gestaltung der Kirche geflossen ist, so schlicht ist der 56 Meter hohe Kirchturm gehalten. Erst im Jahr 1529 wurde er vervollständigt.

Weitere sehenswerte Highlights

Mit einem ganz besonderen Flair stellt sich die Unterstadt dar.

Kleine Brückchen führen über den Ammerkanal. Die Geländer zur Straßenseite sind üppig und schön mit Blumen dekoriert. Einst befand sich hier das Viertel der „Gôgen“.

Gôgen waren die in der Unterstadt ansässigen Weingärtner. Über Jahrhunderte bildeten sie eine eigenständige Bevölkerungsgruppe. Sie setzten sich unter anderem durch einen fast unverständlichen Dialekt von der restlichen Bevölkerung ab. Erst als in Tübingen kein Weinanbau mehr betrieben wurde, gab es keine Unterteilung mehr zwischen den einzelnen Stadtteilen.

Georgsbrunnen

Auf dem Holzmarkt befindet sich der Georgsbrunnen (Jörgenbrunnen), der den Heiligen Georg in dem Moment darstellt, als er einen Drachen tötete. Der Original-Brunnen wurde 1523 von dem aus Tübingen stammenden Steinmetz Andreas Lang erschaffen. Der heute auf dem Platz zu sehende Brunnen ist eine Kopie.

Die Stocherkähne sind eine Besonderheit in Tübingen. Eine Stocherkahnfahrt auf dem Neckar sollte man auf jeden Fall einmal machen. Das Boot wird mit einem langen Holzstab vom Grund des Neckars abgestoßen. Dieser Vorgang wird „Stochern“ genannt. Hin und wieder gibt es die Möglichkeit, dies auch einmal selbst zu probieren. Aber Achtung, immer schön die Richtung einhalten, sonst landet man am Ufer. Als „On Top“ bekommt man das Altstadtpanorama von einer ganz anderen Perspektive aus zu sehen.

Es gibt mehrere Stocherkahnanlegestellen, unter anderem am Hölderlinturm, am Casino und an der Hermann-Kurz-Straße. Die Fahrten mit den Stocherkähnen wurden erst vor ungefähr 30 Jahren ermöglicht, davor war eine Fahrt entlang des schönen Altstadtpanoramas nur den Menschen vorbehalten, die ein eigenes Boot zur Verfügung hatten.

Johann Wolfgang von Goethe in Tübingen

1797 besuchte Johann Wolfgang von Goethe Tübingen, doch offensichtlich war er von der Stadt nicht sehr begeistert. Er beschrieb die Stadt wie folgt:

Die Stadt an sich selbst hat drei verschiedene Charaktere, der Abhang nach der Morgenseite, gegen den Neckar zu, zeigt die großen Schul-, Kloster- und Seminariengebäude, die mittlere Stadt sieht einer alten, zufällig zusammengebauten Gewerbestadt ähnlich, der Abhang gegen Abend, nach der Ammer zu, sowie der untere flache Teil der Stadt wird von Gärtnern und Feldleuten bewohnt und ist äußerst schlecht und bloß notdürftig gebaut, und die Straßen sind von dem vielen Mist äußerst unsauber.

Während seines Aufenthaltes wohnte Goethe bei dem Verleger Johann Friedrich Cotta. An dem „Cotta-Haus“ befindet sich heute eine Tafel mit einer Inschrift über den Aufenthalt von Johann Wolfgang von Goethe.

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Wenn dein Aufenthalt länger als einen Tag andauert, bietet die Stadt noch weitere Sehenswürdigkeiten:

Das ehemalige Augustinerkloster wurde um 1534 umfassend umgebaut. In dem Stift werden nunmehr evangelische Theologiestudenten ausgebildet.

Die Burgsteige wurde im Jahr 1078 erstmals erwähnt. Interessant ist hier das Haus mit der Nummer 7. In diesem hat der Astronom Michael Mästlin, einstiger Lehrmeister von Johannes Kepler gewohnt.

Das Schloss Hohentübingen („castrum twingia“) befindet sich auf dem 372 Meter hohen Schlossberg. Der Vierflügelbau mit einigen Türmchen ist im Renaissance-Stil erbaut.

1453 wurde das Kornhaus erbaut, in dem ein Getreidehandel betrieben wurde. 1607 wurde es um ein weiteres Stockwerk erweitert. Seit 1991 beherbergt es das Stadtmuseum.

Die Krumme Brücke ist die sog. Grenze zwischen der Ober- und der Unterstadt. Es wird davon ausgegangen, dass der Name neben der Holzbrücke auch durch die Krümmung der Straße entstanden ist. Neben der Brücke befindet sich ein kleiner Teich, der früher als Tränke für das Vieh diente.

Im Fruchtkasten befindet sich das heutige Bürgeramt. Das imposante Fachwerkhaus besteht aus mehreren Geschossen und wurde von dem Gründer der Universität, Eberhard im Bart, 1474 erbaut. Über viele Jahrhunderte diente es als Kornlager.

Dies alles sind schöne Argumente, Tübingen einmal zu besuchen und du kannst sicher sein, dass du nicht enttäuscht wirst. Tübingen bezaubert mit einem ganz besonderen Charme der am Neckar gelegenen schönen historischen Altstadt.

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